
Konsiliarbegutachtungen
Konsiliarbegutachtungen Hämatopathologie
Herzlich willkommen auf der Homepage unseres Referenzzentrum für Lymphompathologie.
Spezialisiert auf die Diagnostik und wissenschaftliche Untersuchung von Lymphomerkrankungen ist es unser Ziel, eine verlässliche Grundlage für die individuelle Therapieplanung jedes Patienten zu schaffen.
Zu unseren Kernleistungen gehören die histopathologische Untersuchung von Lymphknoten, Knochenmark sowie weiteren betroffenen Geweben, molekularpathologische Analysen und immunhistochemische Verfahren.
Darüber hinaus bieten wir Zweitmeinungen in komplexen Fällen an und unterstützen kooperierende Pathologen bei der Diagnosestellung. Durch kontinuierliche Forschung entwickeln wir innovative diagnostische Methoden, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten stetig zu verbessern.
Unser Zentrum steht für fachliche Kompetenz, Präzision und eine enge Zusammenarbeit mit den behandelnden Teams, um eine zeitnahe, zuverlässige und qualitativ hochwertige Diagnostik zu gewährleisten und dadurch Patientinnen und Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.
Mitglieder im Panel der KML-Referenzpathologen

Kontakt

Univ. -Prof. Dr. med.
Sylvia Hartmann
Arbeitsgruppenleiterin Hämatopathologie
Konsiliarbegutachtungen endokrine Pathologie
Die Arbeitgruppe endokrine Pathologie beschäftigt sich mit Erkankungen der endokrinen Organe.
Als Mitglieder im ENETS-Zentrum, Standort Essen (European Neuroendocrine Tumor Society) ist die Pathologie ein Schlüsselfach für adäquate Diagnostik von Erstdiagnosen und Konsilbegutachtungen bestehender Diagnosen. Dafür stehen breite Untersuchungsmöglichkeiten der Immunhistochemie und Molekularpathologie zur Verfügung.
Besonderer Schwerpunkt in Forschung und Diagnostik liegt auf den Gebieten Schilddrüse und Nebenschilddrüse.
Ständige Forschung mit unterschiedlichen Arbeitsgruppen am Campus und standortübergreifend sorgen für eine stete Weiterentwicklung von Diagnostik und Behandlungsstrategien. Der Austausch mit anderen Expertengruppen auf nationaler und internationaler Ebene sorgt dabei für Aktualität und Qualität in höchstem Maße.
Das Institut bietet die Möglichkeit einer konsiliarischen Zweitmeinungsbegutachtung an; gerne beurteilen wir komplexe Fälle mit Schwierigkeiten in der Diagnostik mit. Aktuell erreichen uns ca. 400 externe diagnostisch herausfordernde Fälle aus Deutschland und den Nachbarländern pro Jahr.
Kontakt

Dr. med.
Sarah Theurer
Arbeitsgruppenleiterin endokrine Pathologie
Externe Konsiliarpartner
Um die hohe Qualität der Befunde aufrecht zu erhalten, ist es in einigen Fällen notwendig, eine Zweitmeinung eines auf einem speziellen Fachgebiet renommierten Zweitgutachters einzuholen.
Dies kann dann der Fall sein, wenn trotz hoher Expertise vor Ort keine eindeutige Diagnose gestellt werden kann oder wenn eine Zweitmeinung im Rahmen bestimmter Erkrankungen (z.B. pädiatrische Tumoren) von Leitlinien gefordert ist.
Auch im Rahmen von Studienbehandlungen ist eine Zweitmeinung zur Diagnosebestätigung außerhalb des eignen Institutes häufig gefordert.
Auf Wunsch können wir Ihnen die Liste unserer Konsilpartner zukommen lassen.